Lass dich nutzen!!

Ein Werkzeug entscheidet nicht, wo es arbeitet. Der Meister bestimmt, wo es ge¬braucht wird. Wir alle sind berufen, das Licht der Welt zu sein, wo Gott uns hin¬stellt.

Gutschein Blog vergibt gratis 5 EUR Amazon-Gutscheine

Soeben las ich “Der Betreiber des Gutschein Blog vergibt Amazon-Gutscheine an alle Blogger, die über den Gutschein Blog berichten.”

Da dachte ich mir, das probiere ich doch einfach mal aus und berichte hier mal darüber. Im Gutschein Blog findet man übersichtlich geordnet immer wieder aktuelle Beiträge über Gutscheinen, Gewinnspiele, Kostenloses, Rabatt-Aktionen und vieles mehr. Schaut doch einfach mal vorbei … und vielleicht freue ich mich bald über einen Gutschein.

Ich schaue regelmäßig rein......hier

Stopp das Lachen von S.

Wenn ein Christ die Gemeinschaft mit anderen Christen scheut, lächelt der Teufel.
Wenn der Christ aufhört, in der Bibel zu lesen, lacht der Teufel.
Wenn er aufhört zu beten, jauchzt der Teufel vor Freude.
Wenn wir beten, befinden wir uns an einem strategisch wichtigen Ort. Der Teufel lacht, wenn wir bis über die Ohren in Arbeit stecken; aber er zittert, wenn wir beten.

Fühlst du dich vielleicht zu unwürdig???

Dieser Einwand bezieht sich darauf, dass man sich der Liebe Gottes unwürdig fühlt und unfähig ist, sich zu ändern. In gewissem Sinne haben Sie mit diesem Gefühl sogar Recht. Sie verdienen die Liebe Gottes tatsächlich nicht und Sie können sich auch nicht selbst ändern (Röm 3,9–20; 7,23–24; Jak 2,10).
Aber das geht nicht nur Ihnen so! Die Bibel ist voller Geschichten von Männern, die mit der Sünde zu kämpfen hatten und die sich als unwürdig erwiesen. Schauen Sie, welche Sünden den großen Männern der Bibel zu schaffen machten:

Bei Jakob war es Betrug.
Bei Mose war es Totschlag.
Bei Simson war es das starke sexuelle Verlangen.
Bei David war es sexuelles Verlangen und Mord.
Bei Petrus war es Angst.

Selbst die Männer der Bibel haben also viel falsch gemacht! Beim Christsein geht es nicht darum, perfekt zu sein und sich Gottes Gunst zu verdienen, sondern darum, ein paar Schritte zu gehen, zu stolpern, mit Gottes Hilfe wieder aufzustehen und wieder ein paar Schritte vorwärts zu gehen. Wir hoffen natürlich, mit der Zeit weniger oft zu stolpern und nicht allzu hart zu fallen. Aber eines ist sicher: Egal, wie untadelig wir sein mögen, wir verdienen Gottes Wohlwollen nicht. Und wir werden uns nie selbst ändern können. Deshalb sollten wir uns dem anvertrauen, der uns trotzdem liebt und die Macht besitzt, uns umzugestalten.