Donnerstag, Januar 25, 2007

The Illusionist

Man war der film gut.....den kann man sich auch ein zweites mal ansehen. Es lohnt sich schon den Filam ansehen nur wegen Edward Norton....Klasse Schauspieler.
Punktzahl 8 von 10



Der Film spielt Anfang des 20. Jahrhunderts in Wien. Eisenheim ist ein bekannter und erfolgreicher Magier und trifft bei einem seiner Auftritte Sophie wieder, welche er noch aus seinen Kindheitstagen kennt. Eisenheim und Sophie verlieben sich ineinander aber auch Prinz Leopold ist an ihr interessiert und versucht alles, sie für sich zu gewinnen, um sie zu heiraten. Er setzt alles daran, die Romanze zwischen Sophie und Eisenheim zu zerstören. Doch der Magier setzt seine Fähigkeiten ein, um dem Prinzen das Leben schwer zu machen und setzt dem Kaiserhaus ordentlich zu. Derweilen rückt nun Oberinspektor Uhl auf den Plan und möchte herausfinden, was hinter den Illusionen von Eisenheim steckt, um ihn als Betrüger und Scharlatanen zu outen.

Montag, Januar 22, 2007

Cypher

Habe gestern einen echt coolen spannenden Film gesehen - wirklich zu empfehlen.
Punktzahl 8 von 10



Zur Geschichte:
Mittelpunkt des Films ist Morgan Sullivan, ein ganz normaler amerikanischer Durchschnittsbürger, der ein tristes Leben in einer Vorstadt führt. Als er ein Angebot von der Technologiefirma Digicore bekommt, als Agent zu arbeiten und die Konkurrenzfirma Sunway Systems auszuspionieren, nimmt er an und gerät in ein Netz von Spionage, Doppelspionage und Dreifachspionage.

Mittwoch, Januar 17, 2007

Mut dazu, ein Tropfen zu sein, bei denen die DURSTIG sind


Der Tropfen auf den heißen Stein
Ich saß in meinem Gästezimmer, in Vellore, Südindien und war unglaublich müde. Nicht körperlich, die Hitze mag ich. Ich war innerlich erschöpft. Mein Herz war ohne Hoffnung.
Und voller Bilder: der ausgetrocknete Fluss in der Stadt, das Staudamm-Projekt im Norden, das dem Süden die Dürre bringt, die Bettler, der Staub, die Zahlen und die vielen hungrigen Kinder. In Indien leben über 20 Millionen Kinder auf der Straße. Im Shalom Kinderheim, wo ich gerade zu Gast bin, leben zwanzig. Resigniert denke ich: „Das ist der berühmte Tropfen auf den heißen Stein.“ Es klopft. Eine junge Frau steht in meiner Tür und fragt, ob sie mir etwas zu trinken bringen dürfe. Ich bitte sie herein und wir trinken beide ein Glas frisches Wasser, schweigen, sehen uns an. Ich denke wieder ein Mal: Ein Optimist und ein Pessimist streiten, ob das Glas halbvoll oder halbleer ist, ein Mensch bringt dem Durstigen ein Glas Wasser. Sie merkt wohl, dass ich geweint habe. Ich habe einen merkwürdigen Gedanken: „Sie hat lange schwarze Haare und dunkle Haut, und trotzdem sehen wir uns eigenartiger Weise ähnlich.“ Da sagt sie: „ Ich dachte gerade: Wenn ich Europäerin wäre, würde ich so aussehen wie du, nur deine hellen Haare und deine helle Haut sind so anders.“ Ich merke, dass mir wieder die Tränen kommen. Ich trinke mein Glas aus, sie schenkt nach. Ich erzähle ihr, was ich in den letzten Tagen gesehen habe und sage: „Ich musste den ganzen Tag an ein deutsches Sprichwort denken, das meint: Die Not ist so groß, dass dir jede Hilfe wie ein Tropfen auf einen heißen Stein vorkommt.“ Sie nickt. Ich spüre, sie versteht, aber sie stimmt mir nicht zu, sondern sagt:“Ich kenne dieses Sprichwort nicht. Aber, wenn du mich fragst – wenn ich ein Tropfen wäre, würde ich immer dahin gehen, wo kein Wasser ist.“ Sie steht auf und geht zur Tür, wendet noch ein Mal um und meint: „Und vorher würde ich noch ein paar andere Tropfen sammeln und wir würden gemeinsam gehen. Komm, die Kinder warten sicher schon und wollen singen.“ Ich bitte sie, schon ein Mal vorzugehen. Als ich ein paar Minuten später bei den Kindern bin und nach der jungen Frau frage, die zu Besuch ist, weiß niemand, wen ich meine. Ich beschreibe sie, aber niemand hat sie gesehen, niemand kennt sie. Ich denke: Dann war sie ein Engel mit dem Tropfen Wasser. Auf einen heißen Stein? Nein, in mein Herz. Und ich entscheide mich, mein Herz soll kein Stein sein. Mein Herz wird auch zu den Durstigen gehen. Und vorher wird ich noch ein paar andere Tropfen sammeln….

Dienstag, Januar 09, 2007

We Baptists Do Not Drink ( . . . in front of each other)


Is the battle of drinking alcohol among Baptists tippling over? Are they spiking up their reasons to drink? Or, as the Baptist Standard put it in today's article, have Baptists watered down their objections to alcohol?

I think yes. In the various Baptist emerging churches i have spent time with in USA, my observation is that the majority drink alcohol, but are cool with those who choose not to. Even in the traditional model churches, I find that young people generally enjoy a beer or wine but there are many older people that will not.

One quote from the article by abstinence teacher W.A. Criswell caught my attention:
"Criswell countered the argument that Jesus turned the water into wine at a wedding in Cana by insisting Christ made a divinely different drink. “It was the celestial drink that we shall share together when we sit down to the table of the Lord at the marriage supper of the Lamb, some glorious and final day,” Criswell said.

Now that makes me wonder - Why is everything literal in hell but figurative in heaven? Can someone tell me that?

Not looking for an argument here. But I do have some thoughts on drinking:

Evolotion



Und? Wo seht ihr euch?
Ist schon Interessant was für ein bild man von einem Baptisten hat.....grrrrr

Montag, Januar 08, 2007

Echt Supi dies Video

Über so etwas kann man soooo gut lachen, klasse ;-)